Spanking in der Schule: Lehrer versohlt arrogante Schülerin (18)
Zusammenfassung:
Valerie hat zum dritten Mal in dieser Woche ihre Hausaufgaben vergessen. Als sie dann auch noch uneinsichtig ist, reicht es Herrn Wagner. Er zerrte die junge Frau vor die Klasse und legt sie dort vor allen anderen übers Knie.
Hausaufgaben vergessen: Arrogante Schülerin und strenger Lehrer
Es war Freitag und schon der der dritte Tag in Folge, an dem Valerie ihre Hausaufgaben für Herrn Wagner nicht gemacht hatte.
Schon in den ersten fünf Minuten der Stunde bemerkte er, dass sie sich auch diesmal keine Mühe gegeben hatte, ihre Notizen oder Aufgaben vor sich auszubreiten.
Stattdessen saß sie lässig auf ihrem Stuhl, verschränkte die Arme und warf ihm ein halbherziges, provokantes Lächeln zu, das nichts als Desinteresse ausstrahlte.
Herr Wagner räusperte sich.
„Valerie, hast du deine Hausaufgaben gemacht?“ fragte er in einem ruhigen Ton, den die Klasse bereits kannte. Ein Hauch von Verärgerung schwang in seinen Worten mit und die anderen Schüler hielten die Luft an.
Valerie schüttelte mit einem Schulterzucken den Kopf und erwiderte kühl: „Hatte keine Zeit.“
Die Stille im Raum wurde von einem leisen Raunen durchbrochen. Einige Schüler schmunzelten und andere warteten gespannt darauf, was nun passieren würde.
Herr Wagner beobachtete die 18-Jährige für einen Moment, dann ging er langsam auf sie zu. „Valerie, ich habe dir beim letzten Mal eine klare und meiner Meinung nach unmissverständliche Warnung gegeben. Steh auf und komm nach vorn.“
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Einige Schüler rissen die Augen auf, andere flüsterten und lachten.
„Und warum?“, fragte Valerie.
„Weil ich es sage“, erwiderte Herr Wagner nur und winkte sie mit dem Zeigefinger zu sich.
Schülerin vor der Klasse übers Knie gelegt
Valerie runzelte die Stirn, aber als sie den entschlossenen Ausdruck auf Herrn Wagners Gesicht sah, erhob sie sich. Natürlich nicht ohne ein provokantes Lächeln auf den Lippen.
Sie trat vor den Tisch, direkt vor ihre Klassenkameraden, die sich neugierig anstarrten und jeden ihrer Schritte mit Interesse verfolgten.
Herr Wagner legte eine Hand auf ihre Schulter und drehte sie, sodass sie mit dem Rücken zur Klasse stand. Die Spannung im Raum stieg und die junge Frau fühlte sich plötzlich unsicher, obwohl sie es nicht zeigen wollte.
Doch bevor sie auch nur reagieren konnte, griff er an ihren Hüften und schob mit einem festen Ruck ihre Jeans nach unten.
Valeries Augen weiteten sich und sie kreischte auf. Ihre Jeans glitt über ihre Hüften und entblößte ihre schlanken Beine und den knappen, schwarzen Tanga, der nun vollständig sichtbar war.
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Ein leises Gekicher ging durch die Reihen, doch Herr Wagner blieb unbeirrt, zog die Jeans bis zu ihren Knöcheln hinunter und stellte sicher, dass sie sie nicht einfach wieder hochziehen konnte.
Valerie versuchte, ihre Hände vor sich zu halten, doch bevor sie irgendetwas tun konnte, griff Herr Wagner nach ihrem Handgelenk und zog sie über seine Oberschenkel.
Valerie fiel mit einem weiteren Kreischen vornüber und landete auf dem Schoß ihres Lehrers. Mit dem Gesicht nach unten und ihrem runden, wohlgeformten Po nach oben.
„Was tun Sie denn da? Sind Sie verrückt?“, rief Valerie und blickte über ihre Schulter ungläubig hinauf zu ihrem Lehrer.
„Diese Lektion wird dir sehr guttun“, sagte Herr Wagner nur. Dann glitten seine Finger zu den Seiten ihres Tangas.
Spanking in der Schule: Lehrer versohlt arrogante Schülerin
Valerie hielt die Luft an.
„Nein…“, murmelte sie es erst, ehe sie es noch einmal laut hinausrief: „Nein!“ Doch Herr Wagner ließ sich nicht von seinem Vorhaben abhalten. Obwohl Valerie zappelte und flehte.
Mit einem langsamen Zug schob er auch den Tanga nach unten, Stück für Stück, bis ihre Haut ungeschützt und vollständig entblößt war.
Valeries nackter Po befand sich nun direkt im Blickfeld der gesamten Klasse. Ein Anblick, der das Raunen und die schockierten Blicke nur verstärkte.
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Herr Wagner hielt ihre Hüften fest. Seine Hand ruhte auf ihrem Rücken und drückte sie in Position.
Jeder konnte ihren perfekten, makellosen Hintern sehen. Dazu die Spannung in ihrem Körper, das vergebliche Sträuben gegen die Scham, die sie übermannte.
Dann hob Herr Wagner seine Hand und ließ sie mit einem lauten Klatschen auf ihre bloße Haut sausen.
Der erste Schlag hallte durch den Raum und ließ Valerie zusammenzucken, ihr Atem stockte. Doch Herr Wagner blieb unerbittlich.
Ein weiterer Schlag folgte. Und noch einer – kräftig, gleichmäßig und ohne Erbarmen.
Böse Mädchen werden versohlt: Spanking im Unterricht
Valeries Haut begann unter seinen Schlägen zu glühen. Sie zappelte und strampelte, trat mit den Beinen, aber sie konnte ihm nichts entgegensetzen, geschweige denn entkommen.
Der Schmerz zog bei jedem Schlag durch ihren gesamten Körper und ihre Bewegungen wurden schwächer.
Ihr Po nahm eine tiefrote Farbe an, und der heiße, pochende Schmerz ließ sie jede Schamgrenze überschreiten.
Ihre Mitschüler starrten gebannt auf das, was sich vor ihren Augen abspielte. Die einen belustigt, die anderen erstaunt und einige auch sichtlich erregt, während Herr Wagner unbeeindruckt weitermachte.
Seine flache Hand landete auf ihrer nackten Haut, immer wieder, und brachte ihre Pobacken zum Beben und Vibrieren.
Das Brennen auf Valeries Kehrseite verstärkte sich immer weiter, bis sie das heiße, pochende Gefühl kaum mehr ertrug.
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Zu allem Überfluss griff Herr Wagner dann auch noch zu dem Holzlineal, das neben ihm auf dem Pult lag. Er nahm es in die Hand und bearbeitete ihren Po von da an mit dem Lineal.
Ganz zur Erheiterung einiger Mädchen in der letzten Reihe, die daraufhin kicherten und tuschelten.
Abwechselnd klopfte Herr Wagner das Lineal auf Valeries Hintern, der inzwischen feuerrot war und nun auch noch ein paar weitere, tiefrote Striemen bekam.
Die 18-Jährige wand sich auf dem Schoß ihres Lehrers. Sie zappelte und strampelte abwechselnd mit den Beinen, aber trotz all der Gegenwehr setzte es einen Volltreffer nach dem nächsten.
„Aufhören! Bitte… Es tut mir leid!“, schluchzte sie mit Tränen in den Augen. Aber das Lineal tanzte weiter auf ihren Pobacken, die nach jedem Aufprall hin und her sprangen.
Cornertime nach der Strafe: Mit nacktem Hintern in die Ecke geschickt
Tränen schimmerten in Valeries Augen und bald kullerte der erste Tropfen über ihre Wangen. Das Brennen auf ihrem Hintern war unerträglich. Zusammen mit der Demütigung eine schreckliche Kombination.
Nach einer langen, schmerzhaften Reihe Schläge ließ Herr Wagner endlich von der jungen Frau ab.
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Er legte das Lineal beiseite und rieb kurz über ihren knallroten Hintern, der sich nun ganz heiß und hart anfühlte.
Dann hob er sie von seinem Schoß und stellte sie vor sich auf die Beine. Doch bevor sie ihre Jeans oder den Tanga wieder hochziehen konnte, wies er sie mit einem Nicken in die Ecke des Raumes.
„In die Ecke, Valerie. Hände hinter den Kopf und die Hose und das Höschen bleiben unten“, sagte er, ohne ihr einen Moment zum Erholen zu lassen.
Valerie war rot bis über beide Ohren, aber sie wusste, dass sie keine Wahl hatte.
Sie stolperte in die Ecke, geradezu benommen von der Bestrafung durch ihren Lehrer.
Ihre nackte Haut brannte und pulsierte noch immer. Das Tuscheln und Kichern ihrer Mitschüler begleitete sie. So stand sie in der Ecke, der Po entblößt und die Röte auf ihren Wangen genauso brennend wie der Schmerz auf ihrer Haut.
Eines war damit sicher. Ihre Hausaufgaben würde sie künftig immer erledigen.
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