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Sex in der Sauna: Sexy Frau fickt mit einem attraktiven Fremden

Zusammenfassung:
Astrid geht nach einer stressigen Woche in die Sauna, um ein wenig abzuschalten und den Alltag hinter sich zu lassen. Da taucht ein attraktiver Mann auf. Wenig später wird es in der Sauna sogar noch heißer.

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Ganz neue Art von Hitze: Frau trifft auf attraktiven Mann

Die Sauna in der örtlichen Therme war leer, als Astrid eintrat. Hitze schlug ihr entgegen und ließ ihre Haut prickeln.

Sie setzte sich auf die mittlere Bank, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ein perfekter Moment, um abzuschalten, dachte sie. Die Hitze umhüllte ihren Körper und ihre Muskeln entspannten sich.

Die Tür öffnete sich, ein Luftzug streifte ihre Haut. Sie blinzelte, sah, wie ein Mann eintrat. Groß, breitschultrig, jeder Schritt voller Selbstbewusstsein. Er hatte ein Handtuch um die Hüften geschlungen, das seine muskulösen Beine freigab.

Sein Blick streifte sie kurz, bevor er sich ihr gegenüber auf die Bank setzte. Er sagte nichts, sah sie einfach nur an. Ihre Augen trafen sich und plötzlich lag eine Spannung in der Luft, die die Hitze der Sauna nur verschärfte.

„Du sitzt da, als würdest du die Sauna besitzen“, bemerkte er trocken.

„Vielleicht tue ich das“, entgegnete sie und hob die Augenbrauen. „Und du siehst aus, als würdest du das Handtuch nur aus Versehen tragen.“

Er grinste. „Wärme steigt. Wenn ich mich ausziehen würde, würdest du wahrscheinlich schmelzen.“

Sie lachte leise, war aber überrascht von der Dreistigkeit. Es war klar, dass er sich nicht von ihrer schlagfertigen Art abschrecken ließ. Im Gegenteil, er schien sie zu genießen. Der Funke zwischen ihnen brannte plötzlich lichterloh.


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„Große Worte für jemanden, der sich noch nicht mal getraut hat, näher zu kommen“, neckte sie ihn und biss sich auf die Unterlippe.

Er ließ das Grinsen breiter werden, stand langsam auf und ging auf sie zu. Er ließ sich neben ihr auf die Bank sinken, der Abstand zwischen ihren Körpern war jetzt kaum noch zu spüren.

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Necken und Flirten: Prickelnde Momente in der Sauna

Astrid konnte den Geruch seines Körpers wahrnehmen, als er sich neben ihr niederließ. Eine Mischung aus Hitze und einer leichten, männlichen Note, die ihre Nerven zum Flimmern brachte.

„Vielleicht warte ich nur auf den richtigen Moment“, murmelte er, seine Stimme fast ein Knurren. „Und der scheint gerade gekommen zu sein.“

Sie sah ihm in die Augen, spürte, wie ihr Puls schneller wurde. Ihre Lippen teilten sich, um eine scharfe Antwort zu geben, aber er kam ihr zuvor.

Seine Hand legte sich auf ihr Knie, glitt langsam nach oben und sie spürte, wie ihre Haut unter seiner Berührung brannte, als hätte er ein Feuer in ihr entfacht.


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Er zog sie plötzlich auf seinen Schoß. Sie schnappte nach Luft, überrascht von der Kraft, mit der er sie zu sich zog. Ihre Beine landeten auf beiden Seiten seiner Hüften, und sie spürte den Druck seiner harten Erektion unter dem Handtuch. Der Stoff konnte das nicht mehr verbergen.

„Du hast dich getraut“, murmelte sie, ihre Stimme heiser, während ihre Hände automatisch auf seine breiten Schultern glitten. Ihr Körper regte sich sofort, war inzwischen heißer als die Sauna selbst.

„Ich gewinne immer“, sagte er, während seine Finger über ihre Hüften wanderten und das Handtuch beiseite schoben.

Ihre nackte Haut traf auf seine. Das Gefühl war elektrisierend. Sie konnte es kaum erwarten, ihn tiefer zu spüren. Ganz tief!

Ihre Hüften begannen sich von selbst zu bewegen, langsam erst, dann schneller, als sie spürte, wie sein harter Penis sich gegen ihre Öffnung drückte. Sie sah ihm in die Augen, die nun dunkler vor Verlangen waren. Dann senkte sie ihre Hüften und ließ ihn in sich gleiten.

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Sex in der Sauna: Sexy Frau fickt mit einem attraktiven Fremden

Ein Keuchen entkam Astrids Lippen, als der Penis des Fremden tief in sie eindrang. Er war groß, fast überwältigend, und sie brauchte einen Moment, um sich an das volle Gefühl in ihrem Inneren zu gewöhnen.

Doch dann begann sie sich zu bewegen, vorsichtig zuerst, um das Gefühl auszukosten, bevor sie das Tempo erhöhte.

Seine Hände griffen fest in ihre Hüften, halfen ihr, den Rhythmus zu finden, den sie brauchte.

Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung, ihre Brustwarzen hart und empfindlich von der Hitze und der Lust. Seine Augen folgten jeder ihrer Bewegungen, als wären sie allein schon genug, um ihn fast zum Explodieren zu bringen.

„Du bist so eng“, stöhnte er und seine Finger drückten sich fester in ihr Fleisch, als sie die Geschwindigkeit erhöhte.


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Ihr perfekter, wohlgeformter Po landete immer wieder hart auf seinen Lenden. Ein intensiver Aufprall, der sie beide immer weiter trieb.

Ihre Atmung war schnell, kurz, und sie konnte spüren, wie ihre Beine zu zittern begannen. Doch sie hörte nicht auf, sich auf ihm zu bewegen. Im Gegenteil: Ihre Bewegungen wurden intensiver, wilder.

Sein Penis drang tief in sie ein, was jedes Mal ein neues Feuerwerk in ihrem Körper auslöste. Sie war kurz davor, alles loszulassen. Konnte gar nicht mehr anders.

Seine Hände glitten von ihren Hüften zu ihren Brüsten, griffen fest zu und spielten mit ihren Nippelpiercings, während sie weiter ritt. Ihre Nippel waren hart und jeder Druck gegen das Metall ließ sie noch heftiger stöhnen.

Astrid ließ den Kopf nach hinten fallen, ihr Rücken bog sich nach hinten durch und sie gab sich dem wilden Ritt endgültig hin, unfähig, jetzt noch aufzuhören.

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Wilder Ritt in der Sauna: Von Antipathie zu Sympathie

Das Stöhnen des Fremden wurde lauter und sie wusste, dass auch er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Der Druck baute sich in ihr immer weiter auf, ihre Muskeln spannten sich an, und plötzlich war es da – der Höhepunkt traf sie wie ein Schlag.

Ihre Hüften ruckten unkontrolliert, ihre Schenkel umklammerten ihn fest und ein tiefer Schrei entwich ihrer Kehle, als die Wellen der Lust durch ihren Körper rollten.

Er war noch in ihr, sein harter Schwanz pulsierte in ihrem Inneren, als auch er explodierte. Sein Griff auf ihre Hüften wurde fast schmerzhaft, als er tief in sie stieß und mit einem heftigen Stöhnen in ihr kam.


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Sie ritt ihn weiter, auch als beide ihren Höhepunkt längst erreicht hatten. Auch jetzt landete ihr Po immer wieder auf seinen Lenden, und sie fühlte, wie er jedes Mal ein bisschen tiefer in sie hineindrang.

Ihre Brüste hüpften bei jedem Aufprall, und es fühlte sich an, als könnte dieser Moment ewig dauern.

Endlich ließ sie sich schwer atmend auf seine Brust sinken. Ihr Körper zitterte noch von den Nachwirkungen des Orgasmus und sie rang nach Atem.

Seine Arme schlossen sich um sie, hielten sie, während sie beide langsam zur Ruhe kamen.

„Du hast gewonnen“, flüsterte sie schließlich, als sie ihren Kopf auf seiner Schulter ablegte. Ein zufriedenes Lächeln lag auf ihren Lippen und sie spürte, wie sich ihr Atem langsam beruhigte.

„Ich hab’s dir gesagt,“ murmelte er und küsste sie auf die Stirn. „Aber du warst eine harte Gegnerin.“

Sie grinste und fühlte, wie ihre anfängliche Antipathie in eine ganz neue Art von Sympathie überging. Egal, wer dieses Spielchen begonnen hatte, sie wussten beide, dass keiner von ihnen wirklich verloren hatte.


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