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Kitzelfolter: Stiefbruder fesselt Stiefschwester und kitzelt ihre Füße

Zusammenfassung:
Lea sitzt im Wohnzimmer und möchte eigentlich nur in Ruhe einen Film schauen. Doch sie hat die Rechnung ohne ihren Stiefbruder Ben gemacht. Der hat nämlich Lust, sie kräftig auszukitzeln. Vor allem ihre empfindlichen Füße.

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Gemeiner Stiefbruder ärgert süße Stiefschwester im Wohnzimmer

Lea lümmelte auf der Couch, die Beine angezogen, den Blick fest auf den Bildschirm gerichtet. Ihre weißen Tennissocken schmiegten sich an ihre Füße, die lässig über die Sofalehne baumeln, während sie in einen Film vertieft war.

Der Nachmittag war ruhig, die Luft warm und schwer. Doch sie ahnte nicht, dass die Stille gleich von jemandem durchbrochen werden würde – von ihrem Stiefbruder, mit dem sie eine Art Liebe-Hass-Beziehung teilte.

Die Tür öffnete sich und Ben, ihr muskulöser, großgewachsener Stiefbruder, betrat das Zimmer.

Mit einer Mischung aus Langeweile und Schalk im Gesicht warf er einen Blick auf Lea. Ihre schlanken Beine, eingekleidet in knappe Shorts, und die Art, wie ihre Füße so unbedarft über die Kante der Couch baumelten, weckten sofort seinen Spieltrieb.

Er warf sich neben sie auf die Couch, nahm demonstrativ viel Platz ein und stieß sie leicht mit der Schulter an.

„Schöner Film?“, fragte er und zuckte mit den Augenbrauen.

Lea warf ihm nur einen genervten Blick zu, ihre Augen glitten flüchtig über sein breites, muskulöses Kreuz. Sie ignorierte ihn, in der Hoffnung, dass er bald das Interesse verlieren würde.


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„Hey, rede ich mit einer Wand?“ Er schob sich näher zu ihr und die Spannung in der Luft nahm zu. „Oder bist du einfach zu eingebildet, um mir zu antworten?“

Lea verdrehte die Augen. „Ben, nerv mich nicht. Ich schaue was an.“

Doch das war genau das, worauf er gewartet hatte. Diese Mischung aus Arroganz und Leichtigkeit, die sie an den Tag legte, reizte ihn. Er wusste genau, wie er sie aus der Fassung bringen konnte. Und genau das würde er nun auch tun.

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Junger Mann kitzelt Stiefschwester auf dem Sofa

Ein hinterhältiges Grinsen erschien auf seinem Gesicht, als er plötzlich seine Hände nach ihr ausstreckte und sie leicht in die Seite piekste.

„Was machst du da?“ Lea rutschte zur Seite, doch bevor sie reagieren konnte, hatte er schon begonnen, ihre Taille zu kitzeln. „Ben! Hör auf!“, rief sie, ihre Stimme wurde von Lachen unterbrochen.

„Was denn? Ich dachte, du bist so cool und lässig?“ Er verstärkte seine Bemühungen, seine Finger glitten gnadenlos über ihre Rippen, bis sie wild zuckte und sich wand.

Ihre süßen, weißen Socken glitten über das Polster, als sie verzweifelt versuchte, ihm zu entkommen.

„Nein! Nein, hör auf!“ Ihre Hände schlugen nach ihm, doch Ben war stark. Zu stark! Er grinste nur und legte noch einen Zahn zu, bis sie sich vor Lachen kaum noch sprechen konnte. Ihre Beine strampelten, sie versuchte, sich zur Seite zu rollen, aber er hielt sie fest und blieb gnadenlos.


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„Bitte, Ben! Hör auf, bitte!“ Sie keuchte, doch ihre Bitten gingen in Gelächter unter.

Sein Griff an ihrem Handgelenk verstärkte sich, während er sie in das Gästezimmer zog und dort auf das Bett in der Ecke des Raumes zerrte.

Mit einem kräftigen Zug drückte er sie auf die Matratze. Er griff nach einem Schal, der auf der Decke lag, und fesselte ihr die Arme über dem Kopf. Lea versuchte sich zu wehren, doch es blieb dabei: Gegen seine Muskeln hatte sie keine Chance.

„Das ist unfair!“, protestierte sie und ihre Stimme zitterte dabei zwischen Lachen und Verzweiflung.

„Wer hat gesagt, dass das fair sein soll?“, grinste er. Er griff nach einem Gürtel, der über dem Bett hing, und band ihre Handgelenke damit oben am Bettkasten fest. Eine gewöhnungsbedürftige Konstruktion. Doch sie hielt.

Lea strampelte, ihre Füße zuckten, doch sie wusste, dass sie ihm jetzt ausgeliefert war. Und zwar endgültig.

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Ans Bett gefesselt und kräftig durchgekitzelt: Empfindliche Füße

Ben sich ließ Zeit und bewunderte mit einem hämischen Grinsen sein Opfer. Er setzte sich ans Fußende des Bettes und griff nach ihren Knöcheln.

Lea versuchte, ihre Beine wegzuziehen, doch er hielt sie fest.

„Was machst du da?“, fragte sie, ihre Stimme nun etwas besorgter.

Er antwortete nicht. Stattdessen zog er langsam an einem ihrer Socken, bis der weiche Stoff über ihre Ferse glitt und schließlich ganz von ihrem Fuß fiel.

Leas nackte Zehen zuckten leicht, sie versuchte, ihre Füße zurückzuziehen, doch Ben hielt sie fest. Der zweite Socken folgte und bald lagen ihre zarten, glatten Füße nackt und bloß vor ihm.


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Ben betrachtete sie kurz. Seine Augen wanderten über ihre makellosen, weichen Sohlen und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Jeder ihrer Zehen war perfekt geformt, die Haut sanft und rosig, als hätte sie sie gerade erst eingeölt.

„Ben, lass das!“ Lea strampelte erneut, doch er hatte sich längst entschieden. Mit seinem spöttischen Lächeln beugte er sich näher zu ihren Füßen.

Seine Finger schwebten für einen Moment über ihren Fußsohlen, ohne sie zu berühren, bevor er sie schließlich ganz leicht über ihre Haut gleiten ließ.

Sofort schoss ein Kichern aus Lea heraus und sie zuckte zusammen.

„Nein! Bitte nicht!“ Ihre Stimme bebte und sie wusste genau, was als Nächstes kommen würde. Ihre Füße waren extrem kitzlig, und das wusste Ben nur zu gut. Leider…

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Stiefbruder kitzelt die empfindlichen Füße seiner Stiefschwester

„Was ist los?“, fragte Ben  mit gespielter Unschuld, während seine Finger weiter über die Fußsohlen seiner Stiefschwester wanderten. Sanft, fast liebevoll, aber dennoch mit einer fiesen Absicht.

Leas Beine wackelten. Sie versuchte verzweifelt, ihre Füße aus seinem Griff zu befreien, doch er hielt sie fest.

„Ben! Aufhören!“ Ihre Stimme überschlug sich vor Lachen, ihre Finger krallten sich in die Matratze und sie zappelte und wand sich. Jede noch so kleine Berührung an ihren Füßen war die pure Folter. Und Ben genoss es, genau das zu sehen.

„Oh nein, ich glaube, wir fangen gerade erst an“, sagte er amüsiert und ließ seine Finger nun fester über ihre Fußsohlen gleiten.

Natürlich traf er genau die Stellen, die sie am meisten kitzelten. Lea schrie vor Lachen, warf sich auf dem Bett hin und her. Ihre Füße versuchten seinen Fingern auszuweichen, aber Ben war flink. Und gnadenlos.


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„Bitte, bitte! Hör auf! Ich halte das nicht aus!“, bettelte sie zwischen den Lachanfällen, ihr ganzer Körper bebte vor Anstrengung.

Ben lachte leise, ließ aber nicht locker. Im Gegenteil. Er griff nach einer kleinen Flasche auf dem Nachttisch, öffnete sie und goss ein wenig Öl in seine Handflächen.

„Weißt du, was das Beste ist? Mit dem Öl wird es noch schlimmer. Oh, das wird ein Spaß“, kündigte er an und verrieb das Öl in seinen Händen.

Leas Augen weiteten sich, als sie das sah.

„Nein! Nein, mach das nicht!“ Sie versuchte verzweifelt, sich irgendwie zu befreien, aber es klappte nicht.

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Kitzeltfolter auf dem Bett: Mann kitzelt junge Frau

Langsam, geradezu genüsslich verteilte Ben das Öl auf den Fußsohlen seiner Stiefschwester. Er rieb es gründlich ein, sodass ihre Haut noch glatter und vor allem empfindlicher wurde.

„Ben! Ich flehe dich an, bitte!“ Doch ihre Worte gingen in einem weiteren Lachanfall unter, als seine Finger erneut über die jetzt eingeölten Sohlen strichen.

Das Gefühl war noch intensiver, ihre Reaktionen noch heftiger. Sie zappelte, strampelte, ihr Körper bog sich, als er sie weiter durchkitzelte.

Lea schrie vor Lachen. Sie konnte nicht mehr atmen vor lauter Erschöpfung und der schier endlosen Kitzelfolter. Jede Bewegung, jeder Kitzelstoß schickte sie in eine Spirale aus unkontrolliertem Lachen und Flehen.

Ein wahrer Altraum. Und doch so seltsam aufregend.


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„Du bist ja unglaublich kitzlig“, murmelte Ben, als er sich schließlich vorbeugte und mit seiner Zunge sanft über ihre Sohlen strich.

Lea kreischte laut auf, ihr ganzes Gesicht war rot, Schweiß perlte ihr über die Stirn. Ihre Zehen zuckten, versuchten sich zu verkrampfen, doch er fing sie mit seinen Lippen ein, saugte an ihnen, während seine Zunge die empfindlichsten Stellen traf.

„Nein, nein, nein! Bitte!“ Ihre Worte waren kaum mehr verständlich, da war nur noch Lachen und Quietschen. Nur noch Tränen und Wangen, die inzwischen wie Feuer brannten.

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Füße verwöhnen: Tränen lachen und um Gnade betteln

Ben schien sich derweil köstlich darüber zu amüsieren, wie hilflos seine Stiefschwester war und wie leicht sie zu quälen war. Herrlich!

Er nahm sich die Zeit, jeden einzelnen Zeh zu liebkosen, sie zu küssen, daran zu saugen. Das alles, während seine Finger gnadenlos weiter ihre Sohlen bearbeiteten.


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Seine Fingerspitzen gruben sich tief in die weiche Haut. Dazu ein wenig mit den Fingernägeln spielen und Wandern gehen. Von oben nach unten, von links nach rechts, und das wieder und wieder.

„Ich könnte das den ganzen Tag machen“, flüsterte er, als er schließlich inne hielt, nur um sie kurz durchatmen zu lassen.

Leas Brust hob und senkte sich schwer, ihr Körper zitterte von der Anstrengung und die Tränen liefen ihr wie winzige Bäche über die Wangen.

„Bitte… keine nächste Runde… ich kann nicht mehr…“, keuchte sie erschöpft, doch Ben grinste nur breit.

„Mal sehen, Schwesterherz. Vielleicht lasse ich dich in Ruhe… vielleicht aber auch nicht.“ Er strich sanft über ihre Fußsohlen, ließ sie zusammenzucken, nur um ihr zu zeigen, dass er immer noch die Kontrolle hatte. „Wenn du brav bist, überlege ich es mir.“

Lea lag reglos da, zu schwach, um sich weiter zu wehren, ihre Füße glitschig vom Öl, ihre Muskeln erschlafft.

Aber in ihrem Blick lag die Ahnung, dass Ben noch nicht wirklich fertig war.


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