Erotische Thai-Massage und geiler Sex mit süßer Asiatin
Zusammenfassung:
Johannes bucht sich eine Massage, um ein wenig Entspannung zu erleben. Seine Masseurin ist eine süße Asiatin. Die knetet ihn zunächst ausgiebig durch, bevor es zwischen den beiden heiß hergeht.
Entspannung bei der Massage: Asiatin massiert Mann
Ich betrete den Raum und spüre sofort die gedämpfte Atmosphäre. Das warme Licht, das leise Plätschern von Wasser, der Geruch von Lavendel. Mein Blick fällt auf die Liege in der Mitte, doch dann sehe ich sie.
Die Masseurin, eine zierliche Asiatin, die mich mit einem dezenten Lächeln empfängt. Sie ist klein, vielleicht 1,60 groß, mit glattem, schwarzem Haar, das ihr bis zur Taille fällt.
Ihre Haut ist makellos, hell und ihre Augen funkeln wie kleine Edelsteine.
Ihr Körper ist in einem dünnen weißen Kleid verhüllt, das ihre Rundungen nur erahnen lässt. Sie bewegt sich geschmeidig, fast wie eine Tänzerin, während sie mich zum Liegen einlädt.
„Bitte, legen Sie sich hin“, sagt sie mit einer hohen und wirklich niedlichen Stimme, die mich sofort entspannt. Ich folge ihrer Anweisung, ziehe das Handtuch um meine Hüften zurecht und lege mich bäuchlings auf die Liege.
Sie beginnt an meinen Schultern, massiert mit kräftigen, sicheren Griffen. Ihre Hände sind klein, aber sie haben Kraft.
Sie arbeitet sich langsam meinen Rücken hinunter. Ihre Fingerspitzen drücken in die Muskeln und kneten Verspannungen heraus. Herrlich!
Sie verwendet Öl, das in der Wärme des Raumes angenehm auf meiner Haut schmilzt. Alles wirkt wie eine klassische Massage. Doch dann verändert sich etwas.
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Ihre Hände gleiten tiefer, sie bleibt nicht nur bei meinem Rücken. Sie lässt die Finger an meinen Seiten entlang wandern, dann hinunter zu meinem unteren Rücken.
Ich bemerke, wie ihre Bewegungen langsamer werden, sinnlicher. Doch das ist erst der Anfang.
Handjob bei der Massage: Erektion nutzen
Die Asiatin massiert jetzt meinen Hintern, ihre Finger drücken in das weiche Fleisch, kneten es fest, als wolle sie jeden Muskel einzeln bearbeiten. Ihr Griff wird fester, sie zögert nicht.
Das Handtuch, das bis eben noch meinen Hintern bedeckt hat, gleitet von meinem Unterkörper. Sie schiebt es zur Seite, Millimeter für Millimeter.
Ich liege jetzt völlig nackt vor ihr, doch ihre Hände machen einfach weiter. Sie massiert meine Pobacken, drückt, zieht, lässt die Finger tiefer wandern, bis sie fast meine Hüfte erreicht.
Der Druck ist fest, fast schmerzhaft, doch ich bleibe regungslos und genieße ihre Berührungen. So schön.
„Drehen Sie sich um“, flüstert sie plötzlich und kneift wie beiläufig in eine meiner Pobacken.
Ich folge ihrer Anweisung und drehe mich langsam auf den Rücken.
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Der Raum ist warm, das Öl glitzert auf meiner Haut. Ihre Hände gleiten nun über meine Brust. Sie massiert meine Schultern, drückt ihre Daumen in die empfindlichen Stellen.
Ihr Gesicht bleibt konzentriert, ihre Bewegungen fließend. Doch dann bemerke ich ihren Blick. Er wandert tiefer, zu meiner Hüfte.
Meine Erektion zeichnet sich unter dem Handtuch ab, sie ignoriert es nicht. Stattdessen greift sie nach mehr Öl, lässt es über meinen Bauch tropfen, während sie ihre Finger erneut auf meine Haut legt.
Sie massiert meinen Bauch, die Hände gleiten nach unten, bis sie schließlich das Handtuch ganz zur Seite schiebt.
Da liegt er nun, mein Penis, hart und pulsierend. Sie zögert nicht. Entschlossen greift sie danach und umfasst sie ihn. Sie reibt das Öl ein und lässt ihre Hand seelenruhig von oben nach unten gleiten.
Ihr Griff ist sicher, fest. Sie streicht mit der Hand über die gesamte Länge, massiert ihn von der Wurzel bis zur Spitze. Ihr Griff wechselt zwischen fest und sanft und dank des Öls gleiten ihre Finger so mühelos über meine blanke Haut.
Mann beugt Asiatin über die Liege und nimmt sie von hinten
Ich stöhne leise, während sie meinen harten Schwanz bearbeitet, versuche, die Kontrolle zu behalten, aber sie spielt mit meinem Verlangen.
Ihre Hand arbeitet unermüdlich, sie zieht, drückt, lässt ihren Daumen gekonnt über die Spitze gleiten, schmiert die austretenden Lusttropfen mit dem Öl auf meiner Haut.
Ihre Bewegungen sind sinnlich, fast hypnotisierend, und mein ganzer Körper bebt regelrecht.
Ich spüre, wie die Lust in mir aufsteigt, doch plötzlich stoppt sie. Sie blickt mich an. Mit dunklen Augen, die funkeln und glitzern. Ich weiß, was sie will, und ich kann nicht mehr widerstehen. Denn ich will es auch.
Mit einer schnellen Bewegung greife ich nach ihr, packe sie an den Hüften und ziehe sie zu mir. Ihre Augen weiten sich überrascht, doch sie wehrt sich nicht.
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Ich drehe sie um und beuge sie über die Liege. Ihr Kleid gleitet etwas nach oben und enthüllt ein Stück ihres wohlgeformten Hintern. Ihr Körper ist perfekt, zierlich und weich, und ich muss ihn einfach festhalten.
Mit einem schnellen Ruck ziehe ich ihr Kleid hoch, noch höher bis ihr Po in all seiner Pracht vor mir auftaucht. Ihre Haut glänzt leicht im schummrigen Licht.
Ich spreize ihre Beine, nehme mir einen Moment, um die Aussicht zu genießen, wie sie vor mir gebeugt ist. Dann schiebe ich meine Hand zwischen ihre Beine, gleite mit den Fingern über ihre Schamliippen. Sie ist bereits feucht, bereit für mehr. Und für mich.
Ich kann nicht länger warten. Ich positioniere mich hinter ihr, spüre, wie mein Penis gegen ihre nassen Lippen drückt.
Mit einem schnellen Stoß dringe ich in sie ein. Sie stöhnt auf. Ihr Körper spannt sich an, doch ich halte sie fest. Meine Hände greifen an ihre Hüften. Ich ziehe sie gegen mich, während ich tiefer in sie stoße.
Erotische Thai-Massage und geiler Sex mit süßer Asiatin
Der Körper der süßen Asiatin bebt. Ich spüre, wie sie zittert, doch sie lässt es geschehen. Genießt es! Meine Stöße werden härter, tiefer.
Ich drücke sie gegen die Liege und mache unaufhaltsam weiter. Der Raum ist erfüllt von unserem Stöhnen und dem Geräusch meiner Hüften, die wieder und wieder gegen ihren Hintern schlagen.
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Ich ziehe sie an den Haaren, zwinge ihren Kopf nach hinten, während ich sie tiefer nehme und voll ausfülle. Ihr kleiner Körper zittert immer stärker. Ihre Finger krallen sich in die Liege.
Ich kann spüren, wie sie an ihre Grenzen kommt, doch ich halte nicht inne. Mein Atem geht schneller und mein Griff um ihre Hüften wird kräftiger.
Das Verlangen steigt, die Spannung wächst, bis sie unerträglich wird. Ich stoße ein letztes Mal in sie hinein, halte dann für einen Moment inne, bevor ich explodiere.
Der Orgasmus reißt mich mit und ich komme mit einer Intensität, die mich fast übermannt. Mein Sperma spritzt tief in sie und ich halte sie fest, während ich alles in sie entlade. Zugleich spüre ich, wie auch sie zum Orgasmus kommt.
Der Moment zieht sich. Mein Herz rast, mein Atem ist schwer. Dazu die wundervoll niedlichen Geräusche, die sie von sich gibt. Sie liegt immer noch gebeugt vor mir, ihren Kopf auf der Liege.
Langsam ziehe ich mich zurück, lasse meinen Blick über ihren Körper gleiten, der noch immer zittert. Sie bleibt einen Moment so liegen, bevor sie sich langsam aufrichtet, das Kleid wieder herunterzieht und mich mit einem wissenden Lächeln ansieht.
Ich brauche kurz, um mich wieder einigermaßen zu sammeln. Dann erwidere ich das Lächeln und suche meine Klamotten wieder zusammen.
Ich kann es noch immer nicht fassen. Das war mehr als nur eine Massage. Und ich werde garantiert wiederkommen. Das steht fest.
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