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Facesitting und ruinierter Orgasmus: Frau quält gefesselten Mann

Zusammenfassung:
Henning wird von einer Frau ans Bett gefesselt. Diese setzt sich auf sein Gesicht, lässt sich von ihm mit der Zunge verwöhnen und quält ihn auf erotische Art und Weise. Mit unbefriedigendem Ende.

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Mann wird von Frau nackt ans Bett gefesselt

Oh, sie hatte mich eiskalt erwischt. Ich lag nackt auf dem Bett, Arme und Beine fest an die Bettpfosten gebunden. Ihre Knoten saßen perfekt. Keine Chance, mich zu befreien.

Sie stand am Fußende des Betts und grinste mich an. Dieses Lächeln—arrogant, süß und selbstgefällig—brachte mich fast um den Verstand.

Und erst dieses Outfit. Sie trug nur ein knappes, schwarzes Top und eine eng anliegende Shorts, die ihre sportliche Figur betonten. Ihr Po war perfekt geformt und zog meinen Blick magisch an. Ich war machtlos. In jeder denkbaren Hinsicht.

„Na? Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie als könnte sie meine Gedanken lesen. Ihre Stimme war leise, verspielt, aber es schwang auch ein Hauch Gemeinheit mit.

Sie wusste, dass ich ihr ausgeliefert war. Und sie genoss es. Mehr als sie sollte.

„Was hast du vor?“ Ich versuchte, ruhig zu klingen, aber mein Herz raste. Der Gedanke daran, was sie gleich mit mir machen würde, trieb mir den Schweiß auf die Stirn.

Mein ganzer Körper war angespannt. Jede Bewegung, die ich versuchte, ließ die Seile nur fester an meinen Handgelenke reiben.


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Sie kicherte und ihre Augenbrauen zuckten.

„Geduld“, sagte sie, während sie langsam auf das Bett stieg und sich auf mich zubewegte. Ihr Knie berührte meinen Bauch, ihr Gewicht drückte auf meine Hüfte. Ihre Augen fixierten meine. „Ich stelle hier die Fragen. Je früher du das begreifst, desto besser. Du… Nun, du wirst nur zusehen… Und fühlen.“

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Facesitting und Handjob: Frau setzt sich auf sein Gesicht

Sie setzte sich rittlings auf meine Brust, ihr Po schwebte gefährlich nahe über meinem Gesicht. Ich konnte ihren Duft schon riechen und spürte, wie mein Puls schneller wurde. Meine Kehle war trocken, meine Gedanken liefen heiß.

„Glaubst du, du verdienst es, meinen Körper zu berühren?“ Sie hob eine Augenbraue und schüttelte leicht den Kopf. „Ich denke nicht. Noch lange nicht. Andererseits mache ich vielleicht eine kleine Ausnahme.“

Langsam rutschte sie höher, bis ihr Po direkt über meinem Gesicht war. Mein Atem stockte. Ihr Gewicht drückte auf mein Gesicht und ein Teil ihrer weichen Haut berührte meine Lippen.

Ich wollte sie so sehr schmecken, ihr die Shorts zur Not mit den Zähnen vom Unterkörper reißen, aber sie hob sich ein wenig, nur um mich zu ärgern.

Es war der reine Wahnsinn. Jedes Mal, wenn ich versuchte, an ihr zu lecken, zog sie sich zurück. Sie wollte, dass ich bettelte. Ich wusste es.


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„Du kannst es kaum erwarten, oder? Aber du wirst warten.“ Sie lehnte sich leicht vor und ich spürte, wie mein harter Schwanz gegen ihren Bauch drückte.

Es fühlte sich an wie Folter. Aber eine, von den ich wollte, dass sie niemals endet. Dafür fühlte es sich zu geil an. Und jede Berührung, jeder Moment, jedes Hin- und Herwiegen machte mich nur noch verrückter.

Ihre Hand wanderte zu meinem Penis, packte ihn fest, aber ihre Finger bewegten sich nur langsam. Zu langsam. „Wie fühlt sich das an?“

Ich konnte nicht antworten, ihre Position erstickte meine Worte. Aber ich keuchte. Mein Atem ging flach und schnell. Es war, als würde sie mir jeden einzelnen Funken Kontrolle nehmen und ihn in ihren Händen zerdrücken.

„Du wirst nicht kommen, bevor ich es sage“, flüsterte sie, während sie mit ihrer Hand leicht meinen Schwanz massierte. Es war unglaublich. Kaum auszuhalten! Doch jedes Mal, wenn ich das Gefühl hatte, dass ich mich dem Höhepunkt näherte, ließ sie los.

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Frau streichet ausgiebig seinen Schwanz. Aber ohne Erlösung

Mein Kopf drehte durch und mein ganzer Körper vibrierte.

Sie setzte sich wieder auf, drehte sich langsam, bis ihr Po direkt über meinem Bauch schwebte. Dann beugte sie sich nach vorn.

Ihre Lippen umschlossen den Kopf meines Schwanzes, heiß und feucht. Sie saugte leicht, gerade so viel, dass ich dachte, ich würde explodieren. Doch auch diesmal zog sie sich immer wieder rechtzeitig zurück.

Es war die reinste Qual. Jeder Nerv meines Körpers schrie nach Erlösung, aber sie spielte nur mit mir.

„Du bist kurz davor, nicht wahr?“ Ihre Stimme klang siegessicher. Sie wusste genau, was sie tat. Und es bereitete ihr Freude.

Ich nickte. Mein ganzer Körper zuckte. Der Druck in meinen Lenden war unerträglich.

„Aber du wirst nicht kommen.“ Sie leckte einmal, ganz langsam, und ließ dann los. „Noch nicht.“


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Ihre Hand wanderte wieder an meinen Penis. Diesmal packte sie fester zu und pumpte langsamer.

Sie genoss es, mich am Rande des Wahnsinns zu halten. Ich konnte fühlen, wie mein Orgasmus näher kam, aber sie hörte auf. Wieder. Und wieder.

Der Schmerz war fast genauso intensiv wie das Verlangen. Jeder Muskel in meinem Körper spannte sich an. Mein Schwanz pochte, flehte um Erlösung.

Dann stand sie plötzlich auf, ließ mich dort liegen, zitternd, zuckend. Sie sah auf mich herab, als wäre ich ihr Spielzeug. Und das war ich in diesem Augenblick ja auch.

„Ich will, dass du darum bettelst“, sagte sie, während sie ihre Shorts mitsamt des Höschens auszog und sie neben sich auf den Boden warf.

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Facesitting und Cunnilingus: Ruinierter Orgasmus im Gegenzug

Ihr Po, nackt, perfekt, glänzte im schwachen Licht. Sie setzte sich wieder auf mich, diesmal ohne Hindernisse und ohne ein Stück Stoff zwischen meinen Lippen und den ihren.

Ihr Po drückte direkt auf mein Gesicht und diesmal ließ sie mich schmecken, kosten, atmen. Mein Verlangen nach ihr war unstillbar.

Ich strich mit meiner Zungenspitze über ihre feuchten Schamlippen und verfiel in einen geradezu tranceartigen Zustand. Sie schmeckte so gut. Und wie sie duftete. Dieser Augenblick sollte nie enden!

Ihre Hand wanderte wieder nach unten, umgriff meinen Schwanz. Sie begann erneut mit beiden Händen an mir zu reiben und trieb mich abermals immer wieder in Richtung Erlösung, bis ich nicht mehr konnte.

Ich spürte, wie der Druck in mir wuchs, der Moment der Explosion war so nah. Doch sie stoppte. Natürlich…


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„Jetzt darfst du gleich kommen“, prophezeite sie mir, während ich mir ihre Gunst mit meiner Zungenspitze erarbeiten wollte. „Aber nur so, wie ich es will. Und das wird dir nicht gefallen.“

Ihre Hand umklammerte meinen Penis, schneller jetzt, härter. Meine Muskeln verkrampften sich, mein Atem ging schneller und meine Zunge fühlte sich inzwischen schon ganz taub an.

Sie presste sich mit ihrem Po auf mein Gesicht, gab mir ihre nackte Haut und die nötige Entschlossenheit in den Händen, als ich endlich explodierte.

Doch es war nicht die Erlösung, die ich erwartet hatte. Ganz und gar nicht. Denn kurz, bevor sich das prickelnde Gefühl voll entfaltete, ließ sie meinen Schwanz einfach los.

Das Glücksgefühl war augenblicklich zerstört, auf halbem Weg abgebrochen, als ob sie mir den Höhepunkt einfach weggerissen hätte.

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Ruinierter Orgasmus: Frau quält gefesselten Mann

Der Schuss war gewaltig. Ich spürte, wie der Samen heiß und in dicken Strömen aus mir schoss.

All die angestaute Lust. Endlich befreit! Aber die Befriedigung war nicht da. Zumindest nicht so, wie ich es mir nach dem langen Weg erhofft hatte.


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Es war die reinste Folter. Ich schrie unter ihr auf und meine Muskeln zogen sich zusammen. Wie unbefriedigend! Und auf eine seltsame Art und Weise doch so erfüllend.

„Na, das war doch ganz nett“, sagte sie mit einem Grinsen und triefendem Hohn in der Stimme. Dann stand sie auf.

Sie streckte sich und stöhnte als wäre sie gerade nach einem langen Nickerchen wieder erwacht. Wäre da nur nicht dieses hämische Lächeln auf ihren Lippen.

Sie kicherte und fuhr sich mit den Händen durch die Haare.

Und ich? Nun. Ich lag da, nackt, gefesselt, erschöpft und doch so leer, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Mein Körper schrie nach mehr, nach Erlösung. Doch sie drehte sich nur um, zog ihre Shorts wieder an und ließ mich einfach so zurück.

Ihr Lächeln war das Letzte, was ich sah, bevor sie den Raum verließ. Und ich wusste, dass es das nicht gewesen war. Sie würde zurückkommen. Und wenn sie das tat, würde sie mich wieder an diesen Rand treiben. Immer und immer wieder. Dann vielleicht mit einem gnädigeren Ende.


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