Sex mit einer MILF: Junger Mann fickt Mutter des besten Freundes
Zusammenfassung:
Sebastian verbringt wieder einmal einen Abend bei seinem besten Freund Chris. Dieser geht bald ins Bett. Zurück bleiben Sebastian und Julia, die Mutter seines besten Freundes. Auch sie gehen bald ins Schlafzimmer. Gemeinsam.
Ein Glas Wein mit der Mutter meines besten Freundes
Ich hatte nie gedacht, dass es so weit kommen würde. Alles begann ganz harmlos. Julia war die Mutter meines besten Freundes Chris und wir kannten uns schon seit Jahren.
Sie war immer die nette, gut aussehende Frau, die uns als Teenager mit Snacks versorgte, wenn wir bei Chris abhingen. Aber in letzter Zeit hatte ich sie anders wahrgenommen.
Sie war Anfang vierzig, geschieden, und sah immer noch verdammt gut aus. Ihre langen, dunklen Haare, die vollen Lippen und die kurvige Figur, die sie nie zu verstecken versuchte, hatten eine Wirkung auf mich, die ich mir anfangs nicht eingestehen wollte.
An einem Freitagabend war ich bei Chris zu Hause, um mit ihm und ein paar anderen Freunden zu grillen. Der Alkohol floss in Strömen, und irgendwann hatten sich die meisten von uns leicht einen angetrunken.
Chris ging früher ins Bett, weil er am nächsten Tag arbeiten musste. Die anderen waren bereits gegangen.
Ich blieb noch, weil ich ohnehin in der Nähe wohnte und der Abend zu gut war, um ihn so schnell zu beenden.
„Lust auf ein Glas Wein?“, fragte Julia, als ich alleine mit ihr in der Küche stand.
„Klar, warum nicht“, sagte ich, ein wenig überrascht, dass sie noch wach war. Ich hatte gedacht, sie würde sich bald zurückziehen, aber sie sah nicht aus, als hätte sie es eilig, den Abend enden zu lassen.
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Wir saßen auf der Terrasse, tranken Wein und unterhielten uns. Es war überraschend entspannt. Sie erzählte mir von ihrer Scheidung, von der neuen Freiheit, die sie fühlte, und von den Schwierigkeiten, sich wieder ins Dating-Leben zu stürzen.
Ich hörte aufmerksam zu, versuchte, normal zu wirken, obwohl mir ihre Nähe plötzlich bewusst wurde.
Sie trug ein einfaches, aber enges Kleid, das ihre Brüste und Hüften betonte. Und der Wein machte mich mutiger, als ich es normalerweise gewesen wäre.
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„Du bist also wieder auf dem Markt?“, fragte ich, während ich ihr Glas nachschenkte. Es sollte locker klingen, doch mein Herz schlug plötzlich schneller.
„Ja, so kann man es wohl sagen“, antwortete sie mit einem leichten Lächeln und sah mich direkt an. Ihre Augen blitzten im schwachen Licht der Terrasse. „Aber es ist nicht so einfach, in meinem Alter jemanden zu finden.“
„Ich finde, du siehst großartig aus“, hörte ich mich sagen, bevor ich nachdenken konnte. Die Worte kamen einfach heraus und ich fühlte sofort die Spannung in der Luft steigen.
Sie lehnte sich leicht zu mir herüber. „Das sagst du nur, weil du zu viel getrunken hast.“
„Nein, ich meine es ernst. Du bist eine schöne Frau.“
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Sie lächelte, aber diesmal war da mehr in ihrem Blick. Etwas, das ich vorher nicht gesehen hatte. Ein Funken.
Vielleicht hatte der Wein auch sie mutiger gemacht. Oder vielleicht war es einfach die Tatsache, dass wir beide erwachsen waren und uns nicht mehr verstecken mussten.
„Na gut, ich glaube, das nehme ich als Kompliment“, sagte sie leise und stellte ihr Glas ab.
Ihre Hand ruhte plötzlich auf meinem Knie, ganz beiläufig, als wäre es das Natürlichste der Welt. Doch mein Körper reagierte sofort. Ich konnte spüren, wie die Hitze durch meinen Körper schoss.
„Es war ein Kompliment“, erwiderte ich, und bevor ich es richtig realisierte, hatte ich meine Hand auf ihre gelegt. Sie zog sie nicht zurück. Stattdessen sah sie mich an und der Funke in ihren Augen wurde zu etwas Größerem.
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„Weißt du, ich hab dich schon immer gemocht“, sagte sie plötzlich, ihre Stimme etwas rauer als zuvor. „Aber du warst immer… na ja, der Freund meines Sohnes.“
„Bin ich immer noch“, erwiderte ich mit einem Lächeln, obwohl die Spannung kaum auszuhalten war. „Aber ich bin auch erwachsen.“
„Das bist du“, flüsterte sie und beugte sich näher. Ihr Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ich konnte ihren Atem auf meiner Haut spüren und mein Herz schlug wie verrückt.
Ich wusste, dass ich jetzt handeln musste – oder für immer darüber nachdenken würde, was hätte passieren können.
Bevor ich weiter nachdenken konnte, legte ich meine Hand auf ihren Nacken und zog sie zu mir.
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Unsere Lippen trafen sich. Der Kuss war nicht zögerlich oder vorsichtig. Er war leidenschaftlich, hungrig.
Ihre Zunge tastete nach meine und ich zog sie näher an mich heran. Sie ließ ein leises Stöhnen los, als sie sich auf meinen Schoß setzte, ihre Beine auf beiden Seiten meiner Hüften.
Ich konnte spüren, wie mein Verlangen wuchs. Ihre Hände glitten unter mein Shirt, erkundeten meine Brust, und ich konnte es kaum erwarten, sie zu berühren.
Meine Finger griffen nach den Trägern ihres Kleides und sie ließ es ohne Widerstand von ihren Schultern rutschen.
Ihre Brüste waren fest und groß und ich beugte mich vor, um eine ihrer Brustwarzen in den Mund zu nehmen. Sie stöhnte laut, drückte sich gegen mich.
„Warte“, flüsterte sie, stand auf und zog mich mit sich ins Haus. Wir gingen die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Der Gedanke, dass Chris nebenan schlief, schoss mir kurz durch den Kopf, doch der Moment war zu intensiv, um sich davon aufhalten zu lassen.
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In ihrem Schlafzimmer drückte mich Julia aufs Bett und zog mir schnell meine Hose aus. Ich lag nackt vor ihr und sie kniete sich über mich.
Ihre Hand umfasste mein hartes Glied und sie begann langsam, mich zu massieren, während ihre Lippen meinen Hals entlangküssten. Meine Hände griffen nach ihren Hüften, zogen ihren Slip nach unten, bis sie vollständig nackt vor mir stand.
Dann setzte sie sich auf mich. Ich spürte, wie heiß und feucht sie war, als sie mich in sich aufnahm.
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Sie ritt mich langsam, ihre Hüften kreisten über mir, während sie sich mit geschlossenen Augen an der Bewegung erfreute. Ihr Stöhnen wurde lauter, intensiver. Es war fantastisch!
„Du bist so eng“, keuchte ich, als sie sich noch tiefer auf mich setzte. Sie griff nach meinen Händen und legte sie auf ihre Brüste, während sie sich schneller bewegte.
Ihr Atem ging stoßweise und ich konnte spüren, dass sie kurz davor war, zu kommen.
„Oh mein Gott“, stöhnte sie, als ihr ganzer Körper begann zu zittern. Ich spürte, wie sie pulsierte. Und das trieb mich ebenfalls zum Höhepunkt. Mit einem letzten, tiefen Stoß explodierte ich in ihr, ließ mich völlig gehen.
Sie fiel auf meine Brust, atemlos, während wir beide versuchten, unsere Atmung zu beruhigen. Ihre Finger glitten über meine Haut und sie lächelte erschöpft.
„Das war…“, begann sie, aber sie beendete den Satz nicht. Sie brauchte es auch nicht. Wir wussten beide, dass das, was gerade passiert war, die Regeln verändert hatte. Aber in diesem Moment war es uns egal. Denn es fühlte sich unfassbar toll an.
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