DDLG Spanking: Strenger Daddy versohlt frechem Mädchen den Po
Zusammenfassung:
Die 18-jährige Beatrice weiß genau, wie sie die Aufmerksamkeit ihres Daddys bekommt. Und der lässt sich beim Anblick ihres Hintern nicht zweimal bitten. Stattdessen legt er die junge Frau kurzerhand übers Knie.
Mädchen reizt Mann mit frechen Blicken
Ich weiß, dass ich mich benehme wie ein Luder. Aber ich tue es trotzdem.
Meine Schritte hallen auf dem Holzflur, als ich langsam an seinem Arbeitszimmer vorbeigehe – schon zum dritten Mal. Mein Rock wippt über den Schenkeln, jedes Mal ein bisschen mehr. Ich trage nichts darunter. Natürlich nicht. Ich will, dass er es sieht.
Er hebt nicht mal den Blick vom Laptop, aber ich weiß, dass er mich wahrnimmt. Jeder Mann würde. Und er ist nicht irgendeiner – er ist der Einzige, bei dem mein Herz doppelt schlägt.
Ich gehe in die Küche, hole mir Wasser, bewege die Hüften ein wenig zu deutlich, wenn ich zum Kühlschrank greife. Die Flasche lasse ich fallen. Natürlich. Ich beuge mich – langsam, übertrieben. Mein Po hebt sich, der Rock rutscht hoch. Ich spüre Luft an meiner Spalte. Ich höre nichts. Keine Bewegung.
Aber ich weiß: Jetzt hat er’s gesehen.
Ich bleibe eine Sekunde zu lange gebückt. Dann richte ich mich auf, drehe mich. Er steht da. In der Tür. Arme verschränkt. Augen dunkel.
„Hast du Spaß?“ fragt er.
Ich ziehe die Schultern hoch. „Ich hole mir nur Wasser.“
„So zieht sich kein braves Mädchen an, wenn es nur Wasser will.“
Ich senke den Blick, kaue auf meiner Lippe. „Bin ich etwa nicht brav?“
Sein Kiefer spannt sich. Er tritt näher. Ich zittere leicht, innerlich jubelnd. Ich weiß, was kommt. Und ich habe es provoziert.
Daddy legt Mädchen (18) übers Knie
Er packt mich wortlos am Handgelenk und zieht mich durch den Flur. Seine Schritte sind ruhig, bestimmt. Ich laufe barfuß neben ihm her, meine Haut prickelt, mein Bauch kribbelt.
Er setzt sich auf das Sofa, breitbeinig. Sein Blick brennt sich in meinen.
„Du willst Aufmerksamkeit? Du bekommst sie.“
Er zieht mich nach vorne, dreht mich um, legt mich über sein Knie, als wäre ich nicht mehr als ein kleines Mädchen, das zu weit gegangen ist.
Mein Oberkörper sinkt auf das Sofa. Meine Hände stützen sich ab. Mein Po ragt in die Luft – ungeschützt.
Er hebt meinen Rock, langsam. Die Luft streicht über meine nackte Haut. Er hält inne, sieht. Und atmet hörbar ein.
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„Ohne Höschen. Natürlich.“
Ich spüre, wie er mich ansieht. Mein ganzer Hintern ist bloßgestellt, warm, weich, verletzlich.
Seine Hand liegt schwer auf meiner rechten Backe. „Du brauchst das, nicht wahr?“
Ich antworte nicht. Kann nicht. Meine Kehle ist trocken.
Dann hebt er die Hand. Und schlägt zu.
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DDLG Spanking: Strenge Hand bringt heißen Schmerz
Der erste Schlag trifft hart. Flach. Direkt auf die Mitte.
Ich zucke zusammen, ein scharfer Atemzug entweicht mir. Mein Po bäumt sich auf.
Er wartet keine Sekunde. Der nächste Hieb landet auf der linken Seite, dann einer rechts. Wieder und wieder.
Klatsch. Klatsch. Klatsch.
Meine Pobacken wippen mit jedem Schlag, rot und heiß. Ich japse, mein Körper windet sich. Doch er hält mich fest – mit einem Arm über meinem Rücken. Ich kann nicht entkommen.
„So ein kleiner frecher Hintern“, murmelt er. „Und so still warst du eben noch.“
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Ich strample, aber meine Beine werden nur fester gehalten. Mein Po ist inzwischen feuerrot, die Haut spannt, pulsiert. Und trotzdem will ich mehr.
„Sag mir, warum du bestraft wirst.“
„Weil ich frech war…“ stöhne ich.
Klatsch.
„Weil ich dich provoziert habe…“
Klatsch.
„Weil ich Daddy reizen wollte…“
Zwei schnelle Schläge, direkt auf die untere Rundung, dort, wo es am empfindlichsten ist. Ich japse laut, mein Körper bebt.
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Rotes Hinterteil zittert unter Schlägen
Seine Hand versohlt mich jetzt rhythmisch, gleichmäßig. Ein Schlag links, einer rechts, dann zwei mittig.
Ich liege wehrlos über seinen Beinen, mein Po hochgestreckt, meine Wangen glänzend vor Hitze. Ich spüre Tränen in den Augen. Aber ich will nicht, dass er aufhört.
Ich höre, wie er lächelt. „Dein Hintern ist rot wie eine Tomate. Und er zittert noch immer.“
„Vielleicht will er mehr…“ murmele ich leise.
Falsche Antwort.
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Er beugt sich vor. „Willst du, dass ich den Gürtel hole?“
Ich halte den Atem an. Dann schüttele ich schnell den Kopf. „Nein…“
„Dann sei still.“
Er schlägt weiter. Langsamer jetzt. Härter. Jeder einzelne Hieb bringt mein Hinterteil zum Beben. Ich höre das Klatschen, spüre den Nachbrennen tief in meinem Bauch.
Ich schließe die Augen, lasse mich fallen. Mein Po tanzt unter seinen Schlägen, als würde er für ihn arbeiten.
Ich spüre jede Erregung in mir pulsieren. Ich winde mich – nicht um zu fliehen. Sondern weil mein ganzer Körper nach mehr verlangt.
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Mädchen gelobt Besserung mit zitterndem Po
Endlich lässt er von mir ab. Seine Hand bleibt auf meinem Hintern liegen, reibt die heiße Haut langsam, prüfend. Ich stöhne leise, wimmernd.
Er hilft mir hoch. Ich knie vor ihm, mein Rock noch immer hoch, mein Po rot, bloß, zitternd.
„Sag es mir nochmal“, sagt er ruhig.
„Ich war frech… ich hab’s verdient.“
Er nickt. „Und morgen?“
„Morgen trag ich Höschen.“
„Und wenn nicht?“
Ich zögere. „Dann… legst du mich wieder übers Knie.“
Er beugt sich vor, sein Blick dunkel, zufrieden.
„Gut. Dann zieh dich jetzt um. Und denk bei jedem Schritt daran, wie dein Hintern aussieht.“
Ich nicke, zitternd, innerlich brennend. Jeder Schritt durch den Flur schmerzt süß. Jeder Blick zurück lässt mein Herz pochen.
Ich habe meine Lektion gelernt. Zumindest bis morgen.
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